Kinesiotape

Wo kommt das Kinesiotape zum Einsatz?

Es wird vor allem behandlungsunterstützend bei schmerzhaften Erkrankungen/Verletzungen, insbesondere des Muskel-, Sehnen- oder Skelettapparates eingesetzt. Aber auch in anderen Bereichen findet es Anwendung, wie z.B. bei der Lymphdrainage, Sportphysiotherapie, Sporttraumatologie, Schmerztherapie, Orthopädie, Lymphologie, Neurologie und Faszientherapie.

Was ist ein Kinesiotape?

Kinesiotapebänder sind meist fünf Zentimeter breite, elastische bunte Bänder auf Baumwollbasis (mit Elastan und Viskose) die direkt auf die Haut aufgebracht werden. Diese verbleiben dort von einigen Tagen und bis zu zwei Wochen. Um den gewünschten Effekt zu erzielen, ist es wichtig, dass das Tape exakt passend aufgeklebt wird. Die Informationen hierfür erhält der Therapeut aus seinem vorangegangenen Befund und eventuellen Arztberichten. Etwa eine Stunde nach dem Aufbringen ist die volle Haftung durch die Körpertemperatur erreicht. Nun können Sie wie gewohnt ihren Alltag bestreiten – das Tape macht alles mit, es ist luft- und feuchtigkeitsdurchlässig und wasserbeständig.

Wann darf ein Tape nicht angebracht werden?

Wenn Sie extrem allergisch auf Pflasterkleber reagieren oder eine Hauterkrankung/-infektion an der zu tapenden Stelle haben, darf kein TAPE angebracht werden.

Was ist für die Behandlung mit Kinesiotape mitzubringen?

Was Sie zur Behandlung mit Kinesiotape mitbringen müssen und wie unsere Behandlungen ablaufen, finden Sie auf unserer Seite